Selbstbehauptung Kinder Schüler Jugendliche (ANCB00633)

Durchführungsort:
Stadt Brandenburg (Havel), Stadt Cottbus, Stadt Frankfurt (Oder), Landeshauptstadt Potsdam, Landkreis Barnim, Landkreis Dahme-Spreewald, Landkreis Elbe-Elster, Landkreis Havelland, Landkreis Märkisch-Oderland, Landkreis Oberhavel, Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Landkreis Oder-Spree, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Landkreis Potsdam-Mittelmark, Landkreis Prignitz, Landkreis Spree-Neiße, Landkreis Teltow-Fläming, Landkreis Uckermark

Unser Angebot kann in unseren eigenen Räumen / an unserem Standort oder an einer Schule / anderem außerschulischen Standort durchgeführt werden.

Wir bieten ein Projekt in folgendem Bereich an:
Selbstwert, Kommunikation, Konstruktive Problemlösung

Teilnehmer
Große Gruppengröße mit 16 bis 30 Teilnehmer

Welche Altersgruppe kann mit dem Angebot erreicht werden?: 6 - 17

Jahrgangsstufe(n), die mit dem Angebot erreicht werden kann/können: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, Bildungsgänge am Oberstufenzentrum

Ablauf des Angebotes: im Rahmen eines Projekttages oder einer Projektwoche

Kurzdarstellung des geplanten Angebotes (Methoden, Inhalte):
Gewaltschutz und Selbstbehauptungs Kurse und Workshops:
Jeder Teilnehmer/in erhält wertvolle Tipps, um sich besser vor den Gefahren und Tricks im Alltag zu schützen. Speziell für jede Altersgruppe können Besonderheiten herausgestellt werden. Ab dem Vorschulalter können Kurse bis hin zu den Senioren angeboten werden. Wir bieten natürlich In-House Schulung in Kita, Schulen, Öffentlichen Eintrichtungen oder Firmen an.

Aus entwicklungspsychologischer Sicht macht es ab einem Alter von etwa 5 Jahren Sinn für Kinder an einem Selbstbehauptungstraining teilzunehmen. Die altersgerechte, angstfreie Schulung der „Kleinen“ erlaubt es uns, auch schwierige Themen anzusprechen und erfolgreich zu vermitteln. Empathieschulungen, spielerische Übungen und Situationstrainings sind integrativer Bestandteil der Praxis. Im kindlichen Selbstbehauptungstraining stehen die Bereiche der Gefahrenerkennung und Konfliktvermeidung an erster Stelle der Lerninhalte. Physische Verteidigungsmittel werden als ultima ratio angesehen. Trotzdem werden den Kindern erste Ideen, wie sie sich auch in brenzligen Situationen zurechtfinden, vermittelt.
Eine Tat beginnt meistens vor der Tat, da sich der Täter das Opfer aussucht.
Daraus folgt, Gefahrenradar einschalten:

aufmerksam und wachsam sein
Gefahrensituation erkennen und weggehen- raus aus der Situation
Grenzen klar und eindeutig setzen und auch bei Grenzüberschreitungen eindeutig reagieren
eigene Körperreaktionen kennen lernen und entsprechend reagieren

Ziel der Selbstbehauptung ist es, nicht dem Opferbild des Täters zu entsprechen und blitzschnell ein umfangreiches Wissen über das Verhalten in gefährlichen Situationen abrufen zu können. Ein selbstbewusster Mensch, der stark und sicher auftritt, der sich traut „Nein“ zu sagen, ist für einen potentiellen Täter kein gutes Opfer. Der Einsatz körperlicher Abwehrtechniken ist dann oft nicht mehr erforderlich.

Man löst Probleme am besten, bevor sie entstehen.

Wie erfolgt die Dokumentation der Inhalte und Fortschritte (Kompetenzzuwachs bei den Teilnehmer*innen) und die Rückkopplung mit den Eltern und mit der Schule?:
Vor der Maßnahme:

- Gespräche mit Eltern in Rahmen einer Elternabends ca. 90 Minuten mit Erwartungsabfrage
- Gespräch mit der Lehrerschaft mit Erwartungsabfrage
- Verteilung Zustandsbogen vor der Maßnahme an die teilnehmenden Kindern/ Schüler/Jugendlichen

Nach der Maßnahme:
- nach der letzen UE Zustandsüberprüfung Kinder/ Schüler/ Jugendlichen schriftlich
- Bildung der Schnittmengen Rückkopplung Schule / Elternschaft
- Evaluierung







nach 10 - 14 Tagen nach der Maßnahme Evaluation an die betreffende Lehrerschaft ( Schulleitung)

In der Maßnahme kommt Personal mit nachfolgenden Qualifikationen bzw. pädagogischen Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen zum Einsatz:
Das gesamte Personal über langjährige pädagogischen Erfahrung. Diese Erfahrungen sind durch Ausbildung und langjähriger Arbeit entstanden.

Alle juristischen Inhalte werden bei uns immer von einem Volljuristen doziert.
In Absprache wird gegebenenfalls eine psychologische Fachkraft eingesetzt.

um einen Gesamten Überblick unserer Dozenten zu erhalten besuchen Sie unsere Homepage: https://www.toleranzdurchbildung.de

Angaben zum Anbieter

Toleranz durch Bildung e.V.

Anschrift:
Savignyplatz 5
10623 Berlin

Kontakt beim Anbieter für Nachfragen / Buchung des Angebotes

Vor- und Nachname: Marc Puhlmann
Telefon: +491774037077
E-Mail: marc.puhlmann@gmx.de
Webseite des Anbieters: https://www.toleranzdurchbildung.de

Für die Richtigkeit aller Angaben und Inhalte der veröffentlichten Angebote sind die Anbieter zuständig.

Hotline

für Anbieter zu Fragen der Registrierung / Angebotserstellung:
0355 - 28863876 / aufholen[at]stiftung-spi.de

für Schulen der Schulamtsbereiche Neuruppin und Brandenburg an der Havel:
0331 - 813 202 70 / aufholen[at]kobranet.de

für Schulen der Schulamtsbereiche Cottbus und Frankfurt (Oder):
0355 - 28863876 / aufholen[at]stiftung-spi.de