Gemeinsam lernen ohne Mobbing - Mobbingprävention an Schulen (ANCB00569)
Durchführungsort:
Landkreis Spree-Neiße
Unser Angebot kann in unseren eigenen Räumen / an unserem Standort oder an einer Schule / anderem außerschulischen Standort durchgeführt werden.
Wir bieten ein Projekt in folgendem Bereich an:
Motivation, Selbstwert, Kommunikation, Konstruktive Problemlösung
Teilnehmer
Große Gruppengröße mit 16 bis 27 Teilnehmer
Welche Altersgruppe kann mit dem Angebot erreicht werden?: 11 - 19
Jahrgangsstufe(n), die mit dem Angebot erreicht werden kann/können: 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, Bildungsgänge am Oberstufenzentrum
Ablauf des Angebotes: regelmäßig, z.B. wöchentlich oder monatlich, im Rahmen eines Projekttages oder einer Projektwoche
Kurzdarstellung des geplanten Angebotes (Methoden, Inhalte):
Dieses Projekt ist so aufgebaut, dass alle am Schulsystem Beteiligten (Kinder, Eltern, Lehrer, Schulleitung) sich intensiv mit dem Thema Mobbing auseinandersetzen können. Dieses Projekt beinhaltet Module, die speziell auf jede Klassensituation angepasst werden können. Alle Module beinhalten Theorie und Praxis. Team- und Rollenspiele, Bewegungsspiele, Informationsvermittlung und Gespräche werden altersgerecht umgesetzt. In Klassen/Kleingruppen erarbeiten sich die Kinder/Jugendlichen was Mobbing und Gewalt ist, welche Folgen es für jeden einzelnen haben kann und wie ein Lernumfeld ohne Mobbing und Gewalt schaffen kann. Der Fokus liegt auf der Wertevermittlung, Schaffen von Selbstvertrauen durch Empowerment und gegenseitigem Respekt und Toleranz.
Ziel des Projektes ist es, Sozialkompetenz zu stärken, ein soziales Miteinander zu schaffen, gegenseitige Toleranz zu praktizieren, Konflikte zu lösen und jegliche Anwendung aller Arten der Gewalt in den Schulen abzubauen.
Zielgruppe unserer Anti-Mobbing Projekte sind Schulklassen der Grundschulen und weiterführenden Schulen.
Wie erfolgt die Dokumentation der Inhalte und Fortschritte (Kompetenzzuwachs bei den Teilnehmer*innen) und die Rückkopplung mit den Eltern und mit der Schule?:
Zu Beginn jedes Projektes finden Gespräche mit Lehrern und ggf. Schulleitung statt, um Inhalte und Methoden abzustimmen. Damit soll erreicht werden, dass gezielt auf die Klassensituationen reagiert werden kann. Nach Abschluss des Projektes können in Elternversammlungen die Ergebnisse eines Projektes besprochen und diskutiert werden.
In der Maßnahme kommt Personal mit nachfolgenden Qualifikationen bzw. pädagogischen Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen zum Einsatz:
Dipl. Sozialpädagogen, Erzieher, Kriseninterventionsberater, Mediatoren
Angaben zum Anbieter
Stiftung SPI, Mehrgenerationszentrum "Bergschlösschen"
Anschrift:
Bergstraße 11
03130 Spremberg
Kontakt beim Anbieter für Nachfragen / Buchung des Angebotes
Vor- und Nachname: Andre Dieball
Telefon: 01738570835
E-Mail: andre.dieball@stiftung-spi.de
Für die Richtigkeit aller Angaben und Inhalte der veröffentlichten Angebote sind die Anbieter zuständig.
Hotline
für Schulen der Schulamtsbereiche Neuruppin und Brandenburg an der Havel:
0331 - 813 202 70 / aufholen[at]kobranet.de
für Schulen der Schulamtsbereiche Cottbus und Frankfurt (Oder):
0355 - 28863876 / aufholen[at]stiftung-spi.de