Netzkompetenz - Cybermobbing (ANCB00270)
Durchführungsort:
Stadt Brandenburg (Havel), Landeshauptstadt Potsdam, Landkreis Barnim, Landkreis Dahme-Spreewald, Landkreis Elbe-Elster, Landkreis Havelland, Landkreis Märkisch-Oderland, Landkreis Oberhavel, Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Landkreis Oder-Spree, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Landkreis Potsdam-Mittelmark, Landkreis Spree-Neiße, Landkreis Teltow-Fläming
Unser Angebot kann an einer Schule / einem anderen außerschulischen Standort durchgeführt werden.
Wir bieten ein Projekt in folgendem Bereich an:
Selbstwert, Kommunikation, Konstruktive Problemlösung
Teilnehmer
Große Gruppengröße mit 16 bis 30 Teilnehmer
Welche Altersgruppe kann mit dem Angebot erreicht werden?: 13 - 17
Jahrgangsstufe(n), die mit dem Angebot erreicht werden kann/können: 7, 8, 9, 10
Ablauf des Angebotes: im Rahmen eines Projekttages oder einer Projektwoche
Kurzdarstellung des geplanten Angebotes (Methoden, Inhalte):
Das Cybermobbing-Projekt gibt Schüler*innen die Chance, sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen. Neben Ursachen, Anzeichen und Folgen von Cybermobbing wird ein besonderes Augenmerk auf die Vermittlung von Empathie und Zivilcourage gelegt. Anhand konkreter Beispielfälle werden soziale und psychische Folgen digitaler Gewalt besprochen, sowie mögliche rechtliche Konsequenzen. Schüler*innen bekommen die Möglichkeit, von eigenen Erfahrungen zu berichten, über ihr Verhalten zu reflektieren und Schlüsse für eine hilfreiche Prävention von (Cyber-)Mobbingfällen zu ziehen. Hierfür werden u.a. mediengestützte Rollenspiele durchgeführt, in denen eigene, konstruktive Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit (digitaler) Gewalt erprobt und vermittelt werden. Großen Anklang findet das Erstellen digitaler Comics in denen ein Mobbingfall konstruktiv von den Schüler*innen gelöst wird. Die Schüler*innen werden sensibilisiert, sich selbst genauso wie andere respektvoll zu behandeln, hilfsbereit zu agieren und ihre Kommunikation untereinander zu überdenken.
Wie erfolgt die Dokumentation der Inhalte und Fortschritte (Kompetenzzuwachs bei den Teilnehmer*innen) und die Rückkopplung mit den Eltern und mit der Schule?:
Die Inhalte werden durch Arbeitsblätter festgehalten, sowie durch digitale Ergebnisse der Schüler*innen.
Die Eltern werden vor dem Projektbeginn mittels eines Informationsbriefes kontaktiert und um ihr Einverständnis für eine mögliche Veröffentlichung der Ergebnisse gebeten.
Mit einer verantwortlichen Lehrkraft der Schule werden vorab der genaue Projektablauf sowie Feinabstimmungen besprochen. Im Anschluss an das Projekt werden der Schule die Ergebnisse zur Verfügung gestellt, die auf der Schulwebsite veröffentlicht werden können oder im Rahmen anderer Schulveranstaltungen verwendet werden können.
In der Maßnahme kommt Personal mit nachfolgenden Qualifikationen bzw. pädagogischen Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen zum Einsatz:
Das Personal setzt sich aus Medienpädagog*innen zusammen, die ihre Ausbildung durch das Studium von Sozial- oder Medienwissenschaften, sowie langjähriger Workshoperfahrung mit Schüler*innen erworben haben.
Angaben zum Anbieter
BÜRO BLAU - räume bildung dialoge gGmbH
Anschrift:
Mansfelder Straße 48
10709 Berlin
Kontakt beim Anbieter für Nachfragen / Buchung des Angebotes
Vor- und Nachname: Ingrid Lankenau
Telefon: 030 639603713
E-Mail: lankenau@bueroblau.de
Webseite des Anbieters: https://www.bueroblau.de
Für die Richtigkeit aller Angaben und Inhalte der veröffentlichten Angebote sind die Anbieter zuständig.
Hotline
für Anbieter zu Fragen der Registrierung / Angebotserstellung:
0355 - 28863876 / aufholen[at]stiftung-spi.de
für Schulen der Schulamtsbereiche Neuruppin und Brandenburg an der Havel:
0331 - 813 202 70 / aufholen[at]kobranet.de
für Schulen der Schulamtsbereiche Cottbus und Frankfurt (Oder):
0355 - 28863876 / aufholen[at]stiftung-spi.de