BLU:PREVENT - Digitale Suchtprävention (ANCB00135)

Durchführungsort:
Landkreis Elbe-Elster

Unser Angebot kann an einer Schule / einem anderen außerschulischen Standort durchgeführt werden.

Wir bieten ein Projekt in folgendem Bereich an:
Motivation, Konstruktive Problemlösung

Teilnehmer
Große Gruppengröße mit 16 bis 30 Teilnehmer

Welche Altersgruppe kann mit dem Angebot erreicht werden?: 14 - 18

Jahrgangsstufe(n), die mit dem Angebot erreicht werden kann/können: 8, 9, 10, 11

Ablauf des Angebotes: im Rahmen eines Projekttages oder einer Projektwoche

Kurzdarstellung des geplanten Angebotes (Methoden, Inhalte):
Die digitale Suchtprävention von BLU:PREVENT wurde von "Blaues Kreuz in Deutschland e. V." entwickelt. Es verbindet die innovativen online- und appbasierten Tools blu:app (App) und blu:interact (interaktive Online-Module). Auf diese Weise werden die Jugendlichen auf unterhaltsame und interaktive Form für das Thema Sucht sensibilisiert. Die Schüler und Schülerinnen setzen sich aktiv mit den Themen Konsum, Substanzen und Sucht auseinander. Ergänzend dazu können gezielt interaktive Spiele und Übungen in die Präventionseinheiten eingebaut. Die Jugendlichen lernen somit eigene Konsummuster zu erkennen und kritisch zu reflektieren. Mit den "Life Storys" werden persönliche Erfahrungsberichte gezeigt, die den Schülern und Schülerinnen einen nachvollziehbaren Einblick in die Ursachen und die Entstehung von Sucht und deren Folgen vermittelt.

Die Schüler und Schülerinnen erhalten ein paar Tage vor der Veranstaltung den App-Flyer, um die blu:app herunterladen zu können und die Inhalte kennen zu lernen. In der Präventionseinheit werden die Smartphone-App, das webbasierte Moderatoren-Interface und ein Beamer miteinander verbunden. Für einzelne Module (bspw. Selbst-Check zum eigenen Konsum, Suchtverlauf) wird die blu:app mit dem Dashboard verbunden.

Die Veranstaltung umfasst 2-3 Unterrichtseinheiten.

Wie erfolgt die Dokumentation der Inhalte und Fortschritte (Kompetenzzuwachs bei den Teilnehmer*innen) und die Rückkopplung mit den Eltern und mit der Schule?:
Am Ende jeder Präventionseinheit findet eine Auswertung mit den beteiligten Schüler und Schülerinnen statt. Spätestens 12 Wochen nach der Veranstaltung kann ein Auswertungsgespräch mit dem Fokus auf erreichte Veränderungen bei den Teilnehmer*innen mit der/dem verantwortlichen Lehrer*in bzw. Schulsozialarbeiter*in geführt werden.

Die Veranstaltungen werden in einem einrichtungsinternen System dokumentiert und Teilnehmerlisten werden verwendet.

In der Maßnahme kommt Personal mit nachfolgenden Qualifikationen bzw. pädagogischen Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen zum Einsatz:
Die digitale Suchtprävention wird von Fachpersonal mit folgenden Qualifikationen durchgeführt:
- staatl. anerkannte Dipl.-Sozialpädagogin (BA), Sozialtherapeutin im Suchtbereich
- staatl. anerkannte Sozialarb. /-päd. (B.A.), Suchttherapeutin (M.Sc.)
- Dipl.-Pädagogin, Systemische Therapeutin

Angaben zum Anbieter

AUSWEG gGmbH

Anschrift:
Südring 20
04924 Bad Liebenwerda

Kontakt beim Anbieter für Nachfragen / Buchung des Angebotes

Vor- und Nachname: Janine Dietrich
Telefon: 03534110475
E-Mail: janine.dietrich@ausweg-gmbh.de
Webseite des Anbieters: www.ausweg-ggmbh.de

Für die Richtigkeit aller Angaben und Inhalte der veröffentlichten Angebote sind die Anbieter zuständig.

Hotline

für Schulen der Schulamtsbereiche Neuruppin und Brandenburg an der Havel:
0331 - 813 202 70 / aufholen[at]kobranet.de

für Schulen der Schulamtsbereiche Cottbus und Frankfurt (Oder):
0355 - 28863876 / aufholen[at]stiftung-spi.de